Archäologie

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Keltische Goldmünzen aus der Eisenzeit wurden zu einem Schatz erklärt

Im vergangenen Februar wurde in der Nähe von Blythburgh in Suffolk ein Satz von 19 Goldmünzen aus der Eisenzeit entdeckt. Sie wurden von einem Detektiv auf einer Fläche von etwa 10 mal 19 Metern gefunden. Experten sprechen von einem "wirklich ungewöhnlichen" Fund in der Region East Anglia. Die Münzen wurden nun zu einem Schatz erklärt, und die Museen wetteifern darum, wer sie für ihre Sammlungen erwerben kann...

Hunderte von jüdischen Gegenständen

In der Nähe von Krakau befindet sich eine Synagoge, die im Zweiten Weltkrieg von den Nazis zerstört wurde und in der Hunderte von jüdischen Gegenständen gefunden wurden. Sie waren in einer Kiste unter dem Boden versteckt und blieben jahrzehntelang unberührt.

Seltener Gold-Souverän

Lkw-Fahrer Sean Sandercock (38) fand mit einem Metalldetektor Minelab Equinox 800 eine seltene Goldmünze. Er entdeckte einen Sovereign aus der Regierungszeit von Heinrich VIII. Sein Wert wird von Experten auf 2.000 Pfund geschätzt. Für den Finder ist es der "heilige Gral", wie man überspitzt sagt.

30 Jahre lang glaubten sie an die Geschichte, die sie zu dem rekordverdächtigen Fund von Hunderten von Millionen von Münzen führte

Ein 750 kg schwerer Münzhaufen aus dem Fund von Reg Mead und Richard Miles aus dem Jahr 2012 wurde kürzlich als neuer Weltrekord für die Anzahl der Münzen in einer einzigen eisenzeitlichen Ansammlung anerkannt. Mit insgesamt 69.347 römischen und keltischen Münzen übertraf das Depot den 42 Jahre alten Fund von 54.951 Münzen in Wiltshire.

Archäologen finden Gräber von Hohepriestern und königlichen Beamten in Ägypten

Das ägyptische Ministerium für Tourismus und Altertümer gab am vergangenen Donnerstag eine der bedeutendsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre bekannt: Die Gräber der Hohepriester - Verehrer des Gottes Thoth, ihrer Familien und hoher Beamter aus drei Dynastien.

5. 2. 0062

5.2. 62 Sechzig Prozent von Pompeji wurden zerstört

Die Zerstörung Pompejis durch den Ausbruch des Vulkans Vesuv im Jahr 79 ist allgemein bekannt. Doch auch die Einwohner dieser alten Stadt erlebten am 5. Februar siebzehn Jahre zuvor eine Naturkatastrophe. Sechzig Prozent von Pompeji wurden durch ein heftiges Erdbeben zerstört.