Napoleonika auf LP

Kategorien: Kriegs- und Revolutionsjahre , Funde und Rettungsuntersuchungen in Tschechien

Wie einige vielleicht bemerkt haben, habe ich begonnen, die Kategorien in Napoleonica zu beschreiben. Im Moment haben wir etwa 70 Regimenter fertiggestellt, wo wir die wichtigsten Kommandeure, Schlachten und auch, da wir in der Tschechischen Republik leben, ob das Regiment in Slavkov war oder nicht, auflisten.

Leider fehlen noch einige Nummern. In einigen Fällen liegt das daran, dass das Regiment in der fraglichen Zeit nicht existierte. Andererseits ist es unbekannt, dass es keinen Knopf gibt. Dies ist zum Beispiel beim 31. Regiment der Fall, wo es dank der Hefe einen Knopf gibt, der aber eigentlich zur 31. Brigade gehört, die 1803 aufgelöst wurde.

Wir würden also gerne die Sammlung auf LP vervollständigen. Wenn Sie also unveröffentlichte Funde in Ihren Schubladen zu Hause haben, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie diese hinzufügen würden. Die 10 besten Funde, die bis Ende Oktober hinzugefügt werden, werden wir belohnen und einen Link hier im Chat einfügen... es wird kein Detektor sein, aber es wird uns glücklich machen, denke ich. :)

Natürlich würden wir uns besonders über die Nummern freuen, die wir noch nicht haben. Aber wir freuen uns auch über alle Regimentsknöpfe, die bereits auf der LP sind. Außerdem hätten wir noch eine große Bitte. Wir müssen unbedingt die Landkreise auffüllen, und wenn es geht, auch die älteren Funde.

Im Namen des LP-Teams Elmar


Wie ein französisches reguläres Infanterieregiment in den Napoleonischen Kriegen aussah

Grundlegende Organisation

  • Grundlegende Organisationseinheit: Bataillon (bataillon).

  • Bis 1808: Das Bataillon hatte 9 Kompanien - 7-8 Füsiliere, 1 Grenadier, ab 1804 auch 1 Voltigeur (leicht). Viele Regimenter hatten 2 Feldbataillone + 1 Depotbataillon.

  • Reform 18. Februar 1808: Bataillon hat 6 Kompanien - 4 Füsiliere + 1 Grenadier + 1 Voltigeur, jede ~139-140 Mann auf dem Papier (d.h. ~840 Mann pro Bataillon ohne Personal). Regiment hat jetzt 4 Feldbataillone + 1 Depot.

Reale Feldstärken

  • Papierstärke (nach 1808): ~840 Mann/Bataillon. Die Bataillone im Feld hatten jedoch in der Regel ~400-600 Mann (Krankheit, Verluste, Abkommandierte, Garnisonen).

  • Daher könnte ein "typisches" Regiment mit 2-3 Feldbataillonen in den Jahren 1805-1807 ~1.000-1.800 Mann gehabt haben; nach 1808 hatten Regimenter mit 3-4 Bataillonen oft ~1.500-2.400 Mann, was jedoch je nach Kampagne stark variierte.

Interne Zusammensetzung eines Bataillons (nach 1808 - das häufigste Modell)

  • 4 Kompanien Füsiliere (Zentrum des Regiments).

  • 1 Kompanie Grenadiere (rechter Eliteflügel).

  • 1 Kompanie Voltigeure (leichte Infanterie, linker Flügel; Auswahl kleinerer/gepanzerter Männer, Hornisten).

  • Bataillonsstab: Bataillonschef, Adjutant, Stabsunteroffiziere, Trommler/Trompeter usw. (Regimentsstab: Oberst, Major, Adjutanten-Majore, Intendanten...).

Beispiel für Zahlen (auf Papier, nach 1808)

  • Kompanie: ca. 139-140 Personen (3 Offiziere - Hauptmann, Leutnant, Oberleutnant; außerdem Unteroffiziere, Gefreite, Trommler/Trompeter, Soldaten).

  • Bataillon: ~840 Mann (6 Kompanien).

  • Regiment: Zielvorgabe 4 Bataillone im Feld + 1 Depot; theoretisch ~3.970 Mann einschließlich der Offiziere (gemäß dem Text des Erlasses). In der Praxis normalerweise weniger.

Vor 1808 hatte das Bataillon 9 Kompanien (7-8 Füsiliere + Grenadiere + ab 1804 Voltigeure). Deshalb werden in älteren OOB manchmal Bataillone mit "neun Kompanien" angegeben.

Sold und Zulagen (indikativ)

Die Gehälter variieren je nach Jahr, Kampagne und Extras (Kriegszuschlag, Naturalien). Die folgenden Zahlen sind häufig zitiert:

Männer und Unteroffiziere (Tagessätze, ca. 1803)

  • Private (Gefreiter): ~0,62 fr/Tag

  • Korporal: ~0,96 fr/Tag

  • Feldwebel: ~1,23 fr/Tag

  • Regiments-Ranger: ~1,69 fr/Tag (zum Vergleich)
    Dazu kamen die Unterhaltskosten (Brot - sog. Backgeld, Treibstoff, etc.).

Offiziere (Monatsgehalt + Kriegszulage; Beispiel 1803)

  • Hauptmann: ~233fr/Monat. (+ ~3fr/Tag Verpflegungszulage)

  • Leutnant: ~141,6 Fr./Monat. (+ ~2,5 Fr./Tag)

  • Unterleutnant: ~125Fr./Monat.

  • Major: ~408Fr./Monat. (+ ~104fr. Kriegszulage)

  • Oberst: ~486-562,5 fr/Monat. (+ 123-168 fr Kriegszulage).

Praktisch: Die tatsächliche "Macht des Geldes" wurde stark von der Versorgung (Brot, Wein), den lokalen Preisen und davon beeinflusst, ob die Einheit die volle Kriegszulage und Sachleistungen erhielt.

Was oft verwechselt wird

  • "9 vs. 6 Kompanien pro Bataillon " - bis 1808 9 Kompanien; ab 1808 6 Kompanien (4+1+1).

  • "Wie viele Bataillone in einem Regiment?" - bis 1807 in der Regel 2 Feldbataillone + 1 Depot; ab 1808 Zielvorgabe 4 Feldbataillone + Depot (realistischerweise aber oft 2-3 Feldbataillone, der Rest Ergänzungsbataillone/Besatzung).

  • "Volle Stärke vs. Realität " - schöne Zahlen auf dem Papier, im Feld meist ein Drittel bis die Hälfte weniger.

Wie ein französisches Artillerieregiment in den Napoleonischen Kriegen aussah

Grundlegende Konzepte und Struktur

  • Arten von Artillerie:
    Infanterieartillerie (artillerie à pied) - die Mannschaften marschieren zu Fuß; berittene Artillerie (artillerie à cheval) - alle reiten im Sattel, die Batterie ist mobiler. Regimenter fungierten als Verwaltungseinheiten; im Feld waren ihre Kompanien/Batterien auf Korps und Divisionen verteilt (deshalb findet man in der OOB oft Kompanienummern und nicht "ganzes Regiment").

  • Taktische Grundeinheit: Kompanie/Batterie. Bei der Infanterieartillerie typischerweise 6-8 Geschütze (meist 6) und ~100-120 Kanoniere; übliche Zusammensetzung: 4-6 Geschütze + 2 Haubitzen (5½-6 Zoll). Bei der Garde waren 8 Geschütze (oft 6×12 lb. + 2 Haubitzen) üblich.

  • Anzahl der Kompanien in einem Regiment: variiert (Rekrutierung, Verluste, Abkommandierungen); im Feld werden einzelne Kompanien eines Regiments verschiedenen Korps (Divisionen) zugeteilt - in Austerlitz 1805 gab es z.B. im IV .

Bewaffnung und das "Jahr XI-System"

  • Bis zum Beginn des Kaiserreichs herrschte das Gribeauval-System (4 und 8 lb. Geschütze + ~5½ Zoll Haubitzen) vor.

  • Die Reform "An XI" (1803-1804) führte das 6 lb. Geschütz ein (anstelle des 4/8 lb.) und behielt das 12 lb. Geschütz und die ~5½-6 Zoll Haubitzen bei; im Feld wurde die Reduzierung der Batterien von 8 auf 6 Geschütze (ein praktischer, logistischer Vorteil) befürwortet.

  • Im Jahr 1813 (Armée d'Allemagne) überwogen 6 lb. Kanonen, gefolgt von 12 lb . und 5,6-6"-Haubitzen - ein schöner Querschnitt, wie die kumulierten Bewaffnungszahlen zeigen.

Schleppen, Kutschen und "Zug"

  • Bis 1807 wurden Züge und Kutschen teilweise von privaten Unternehmern gestellt; danach führte Napoleon "Train d'artillerie"-Bataillone (militärische Streitwagenkorps) ein, die den Betrieb von Kutschen, Munition, "casauns" usw. standardisierten.

Eine typische Truppe auf dem Papier und in der Realität

  • Batterie (Infanterie): ~100-120Kanoniere + Wagenlenker (Zug), 6 Geschütze (normalerweise 4-6 Geschütze und 2 Haubitzen). Berittene Batterien haben eine ähnliche Anzahl von Geschützen, aber mehr Pferdestärken und weniger Besatzung pro Geschütz (Mobilität).

  • In der Praxis: In langen Feldzügen werden die Batterien aufgelöst (Verluste, Besatzungen, Lazarette); daher fassen die Befehlshaber die Geschütze manchmal in "einsatzfähigen" Abteilungen zusammen und stellen die Haubitzen separat auf (die Garde behält oft eine Stärke von 8 Geschützen bei).

Kaliber und Munition (Feld)

  • Kanone: 6 lb. (An XI) und 12lb.

  • Haubitzen: etwa 5½-6 Zoll; Verwendung von Splittergranaten und Pinsel (Kanister). Im Feld wurden sowohl 6 lb. als auch 12 lb. 12 und 12 Granaten wurden üblicherweise mit einer Bürste für den Nahkampf geladen.

Beispiele für den Einsatz (zur Veranschaulichung)

  • Austerlitz 1805: Zusätzlich zu den Gardebatterien operierten Infanterie-Artillerie-Batterien bei den Korps (z.B. IV. Korps - 5. Regimentskompanie).

  • 1806-07: Preußisch-Russischer Feldzug - Kombination von 4/6/8lb. Nach Einheiten; aus Quellen kennen wir auch atypische Divisionen "vor Ort" (kleinere Abteilungen je nach Situation).

Söldner (indikativ - Vergleich mit der Infanterie)

Die Sätze variierten je nach Jahr, Komponente (Garde vs. Linie), Zulagen und Naturalien. Die folgenden Zahlen sind die am häufigsten verwendeten Richtwerte.

  • Männer (Linie): Gefreiter ~0,62 Fr./Tag, Unteroffizier ~0,96 Fr./Tag, Unteroffizier ~1,23 Fr./Tag (um 1803; Infanterie und Artillerie der Linie weichen nicht wesentlich von diesen Zahlen ab; Zuschläge machen den Unterschied).

  • Kanonier (Beispiel aus der Garde): ~0,80 fr/Tag (brutto; dies wurde für Verpflegungs-/Wäschezulagen usw. abgezogen). Sanitäter 1,66, Feldwebel 2,22, Oberfeldwebel 2,66 fr/Tag - gibt eine Vorstellung von den Sitzungen innerhalb der Waffengattung.

  • Offiziere (monatlich, Linie; Beispiel): Kapitän ~233 fr/mo. (+ ~3 fr/Tag Zulage), Leutnant ~141,6 fr/Monat. (+ ~2,5 fr/Tag), Unterleutnant ~125 fr/Monat.

In der Praxis: Der Wert des Wallachs wird stark von der Versorgung (Brot- und Weinrationen usw.), der Kriegszulage und der Subsistenz beeinflusst; bei der Artillerie zusätzlich von den Anforderungen an Pferde und Zug.

Zusammenfassung

  • Eine Einheit im Feld = eine Batterie (Kompanie), in der Regel 6 Geschütze ~100-120 Mann; in der Garde häufiger 8 Geschütze.

  • Eine XI Reform: standardisiert 6lb. Kanone, behält 12lb. Und ~5½-6" Haubitze; Reduzierung der Batterie von 8 auf 6 Geschütze (die Feldzugserfahrungen bestätigen dies).

  • Ab 1807 wird der Train d'artillerie gebildet - ein militärisches Wagenkorps für Beschichtungen und Munition.


OOB = Order of Battle (Schlachtordnung)

Ein militärischer Begriff, der sich auf die offizielle Aufstellung einer Armee/Einheiten während einer bestimmten Schlacht oder eines Feldzugs bezieht.

In einem napoleonischen Kontext bedeutet er:

  • Eine Liste von Kommandeuren (von Korps bis Brigaden),

  • die Anzahl der Bataillone/Rotos/Schwadronen,

  • die Einheiten, die am Tag der Schlacht tatsächlich im Einsatz waren,

  • manchmal sogar Zahlen von Männern/Geschützen.

Zum Beispiel: "Slavkov, OOB Französische Armee: IV Korps (Soult), 1. Division (Saint-Hilaire)..."

Ich verwende dies als Abkürzung, da die meisten verifizierten Daten (ob das Regiment wirklich dort war oder nicht) nur aus überlebenden OOB-Listen, Berichten und offiziellen Erklärungen stammen.


Sonderaufruf

Das 84. Regiment fehlt uns immer noch. Und das ist wirklich schade, denn es ist eine wirklich ikonische Einheit. Versucht, eure Funde zu durchsuchen, es ist eine Schande, dass solche Jungs hier fehlen :).

"Un contre dix" - "Einer gegen zehn"

Dieser Ehrentitel wurde dem 84th Regiment of Foot nach der Schlacht von Wagram (6. Juli 1809) von Kaiser Napoleon I. persönlich verliehen.

Historischer Hintergrund

Während der Schlacht von Aderklaa (nördlich von Wien) befand sich das 84e de ligne in einer völlig aussichtslosen Lage.
Das Regiment hielt sich damals gegen die zahlenmäßig weit unterlegenen österreichischen Truppen von Erzherzog Karl. Kaiser Napoleon sah, wie sich das 84. Regiment unter dem Kommando von Oberst Claude-Étienne Michel von drei Seiten fast umzingelt verteidigte und dennoch keinen Schritt zurückwich.

Nach wenigen Stunden des Kampfes

  • wehrten die vier Bataillone des 84e zehn aufeinanderfolgende Angriffe der österreichischen Infanterie ab,
  • bis ihnen die Munition ausging und sie schließlich bis zu den Bajonetten kämpften,
  • Sie verloren mehr als drei Viertel ihrer Männer, hielten aber ihre Stellung,
  • Es gelang ihnen sogar, ein gefangenes Regimentsbataillon zurückzuerobern, das in früheren Schlachten gefallen war.

Die Anerkennung durch Napoleon

Als der Kaiser nach der Schlacht persönlich erfuhr, dass 84e buchstäblich "einer gegen zehn" gekämpft hatte, ordnete er an, dass diese Worte in Gold auf das Regimentsbanner gestickt werden sollten:

"UN CONTRE DIX"

Zeitgenössischen Memoiren zufolge (insbesondere den Berichten von General Michel und Offizier Fezensac) sagte Napoleon zu dieser Zeit: "Diese Fahne "verdient es zu sprechen". Er allein kann sagen : 'Einer gegen zehn'".

Symbolik

Seitdem ist das Motto "Un contre dix" ein Symbol:

  • Das Heldentum der einfachen Soldaten,
  • die unerschütterliche Disziplin der napoleonischen Infanterie,
  • und die Loyalität gegenüber dem Kaiser im Angesicht überwältigender Chancen.

Napoleon selbst ließ 84e als Beispiel für alle Regimenter anführen. Später wurde der Wahlspruch auch in militärischen Jahrbüchern als offizieller Ehrentitel aufgeführt, den das Bataillon tragen konnte.

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Kommentare

👍
Souhrnná typologie francouzských armádních knoflíků :
https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bd6t57516875/f98.item

Dobrý odkaz :)

https://www.napoleon-series.org/military-info/organization/c_frenchinf.html

👍👍👍👍👍

chtěl jsem se zeptat na zadní uchycení...má klasický očko nějakej výzmam oproti většinovýmu "čtyřočku" nebo je to jen rozdíl výrobce. někde jsem slyšel/četl, že ty klasický očka míří ještě do období před Napoleonem, ale nevím to... díky

Pacilo by sa mi, keby obdobne spracovanie mala aj napoleonika za Rakusku stranu :) Tam je to nastastie ale daleko jednoduchsie ... tam su gombiky len pre delostrelcov a Feldjager. To len taka mozna inspiracia do buducna :)

Ahoj, odvedli jste pěknou práci ;-) . Hledám něco přes rok a zatím se mi povedli 3 knofle. Všechny kousek od Jihlavy. Bohužel ale žádné chybějící číslo.
www.lovecpokladu.cz/artefakty/nalez/polni-napoleonsky-knoflik-346950/
www.lovecpokladu.cz/artefakty/nalez/maly-napoleon-347032/
www.lovecpokladu.cz/artefakty/nalez/61-347033/

Pánové a dámy, děkuji moc všem kteří se rozhodli prohrabat zbírky! :)

To horasul: nemám na to, abych se tím zabíval asi dost znalostí. To by musel na LP udělat někdo jiný. Určitě chci aby se RU knofle roztřídili, ale popisy a další věci okolo by musel zpracovat někdo jiný.

Včera padla Padesátka :-)
První na Lovci a můj celkem čtvrtý Napoleonský knoflík.

Losteschohunter dej sem odkaz ;-)

Ta 78 je tak pěkná :). Do pátku doplním text :)

Dobrá práce.

Děkuji všem co si našli čas a přidali nějaký ten knoflíček na LH a díky tomu tak rozšířili naší databázi. V pondělí se Strážcem vybereme deset nejzajímavějších a jejich nicky zde uveřejníme. Všem kdo si pak pošlou adresu zašleme malé poděkování :)

Díky Elmara

Ahoj všem

Poprosil bych nicky pizzapachinko, Max09, Tereza_Ter, lostechohunter, serhuncz, mat82, ladis, j.xx aby nám na klub@lovecpokladu.cz zaslali svojí dodací adresu. V následujích dnech rozešleme všem malý dárek.

Do předmětu emailu prosím uveďte "napoleonika - a váš nick.

Díky Mára

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