Já si myslím , že to hned po válce odvezli Amíci nebo Rusové a že je to dobře někde zakonzervovaný a hezky schovaný v depozitech nebo soukromejch sbírkách . Ale to je jen můj osobní názor :)
Der Schatz von Štěchovice I.
Kategorien: Schätze
ŠTĚCHOVICKÝ POKLAD: Fiktion oder Realität?
Der sogenannte Štěchovice-Schatz ist nicht nur die größte noch nicht ausgegrabene historische Sammlung auf unserem Territorium, sondern kann auch als ein Wahnsinn bezeichnet werden, der mehrere Generationen hintereinander betroffen hat. Diese Legende wurde von den Nazis geschaffen, die das Protektorat Böhmen und Mähren als sicheren Ort vor Bombenangriffen betrachteten.Als das Ende des Krieges nahte und sie die Niederlage für unausweichlich hielten, versuchten sie, so viel wie möglich in unser Gebiet zu bringen.
Gedenkstätten erinnern noch daran, wie Kriegsgefangene in den letzten Kriegstagen Holzkisten, die per Güterzug gebracht wurden, auf Lastwagen verluden. Allerdings stand alles unter strenger Aufsicht. Oft fuhren mehrere Autos von einem Ort ab, von denen einige wegen des Durcheinanders leer waren.Archive, Kunstsammlungen, einfach alles, was für die Nazis von unschätzbarem Wert war, wurde an Orten aufbewahrt, die für eine Person nur schwer zugänglich sind. Sie wählten z. B. schwer zugängliche Felsen im Wald, Tunnel usw.
Zu den Suchern, die versuchten, den Schatz zu finden, gehörten Helmut Gaensel und Josef Mužík. Aber wieder erfolglos. Dieser hatte bereits 1968 mit den tschechoslowakischen Behörden über die Rückgabe des Schatzes aus Štěchovice verhandelt. Mit dem Einmarsch der Besatzungsarmeen wurden jedoch alle Aktivitäten eingestellt, Gaensel verließ die Tschechoslowakei und arbeitete eine Zeit lang als Doppelagent für zwei Staaten. In Südamerika sucht er nach Nazi-Prominenten, die aus Deutschland geflohen sind. Gaensel glaubt, dass der Schatz von Stechowitz vielleicht sogar..:
Wissenschaftliches Wissen, Geheimwaffen. Zum Beispiel ein scheibenförmiges Flugzeug, das angeblich in Avia Čakovice entwickelt wurde. Seine Bestandteile wurden angeblich in einer geheimen Fabrik in Luki pod Medníkem hergestellt. Was auch sechs Jahrzehnte nach dem Krieg noch interessant sein könnte, ist die Art und Weise, wie dieses Flugzeug angetrieben wurde. Einigen Spekulationen zufolge versuchten die Deutschen, ihn mit Hilfe der Antigravitation anzutreiben, was wir bis heute nicht beweisen können. Es ist auch von Experimenten mit Antimaterie die Rede - die Deutschen wollten angeblich eine Art "Todesstrahl" nach diesem Prinzip entwickeln. In Prostějov arbeitete die Firma Wichterle und Kovařík an dem Projekt der akustischen Rakete - auch diese Dokumente sind hier zu finden. Natürlich können auch Gold, Kunstwerke oder sogar Passwörter zu Nazikonten in Schweizer Banken dabei sein.
Der zweite unermüdliche Sucher ist Josef Mužík, der eine Buchtrilogie über den Schatz von Štěchovice veröffentlicht hat. Obwohl seine Forschungen seit fast zwanzig Jahren andauern, hat er nicht aufgegeben und behauptet sogar:
"Nach so vielen Jahren ständiger Forschung, dem Stöbern in Archiven und der Befragung neuer Zeugen bin ich mir sicher, dass es in der Gegend um den Hradištko sieben Lagerstätten gibt. Der Inhalt von vier davon wurde vom Innenministerium entfernt, die übrigen drei müssen noch untersucht werden."
Auch wenn er den Schatz von Stechowik nicht gefunden hat, kann man nicht sagen, dass seine Suche erfolglos war. Zum Beispiel. In Třepšín fand er vier Kisten mit Druckerzeugnissen, die Pfandbücher aus Peenemünde, aus Usedom, also aus Norddeutschland, aus dem Baltikum, wo an den V-1- und V-2-Raketen geforscht wurde, wo Werner von Braun war und so weiter. Interessant ist, dass diese Sparbücher ab zweihunderttausend Reichsmark aufwärts enthielten, also keine Verlierer waren. Man bedenke, dass alle Tunnel für die Produktion von Komponenten für Geheimwaffen beschlagnahmt wurden, man bedenke, dass am Hradiště bei Medníwurde ein riesiger Schießplatz gebaut, der als Polygon oder Testanlage für diese Raketen dienen sollte. Bei weiteren Nachforschungen entdeckten sie auch, dass dieser Schießplatz nur eine Abschussbasis für die Raketen war. Es gibt sogar noch Zeichnungen dieser Raketen in den Bäumen, aus denen Flammen schießen, was zeigt, dass die Deutschen diesen Stützpunkt zum Abschuss von Raketen nutzen wollten."
Dies ist nur ein Ausschnitt dessen, was aufgrund des "Wahnsinns", der durch die Legende des Schatzes von Shchovice ausgelöst wurde, gefunden wurde. Jede Forschung ist oft von Sponsoren abhängig. Die Šlemín-Schlucht, in der der Schatz vermutet wird, ist etwa einen Kilometer lang, und der interessante Abschnitt in Dušno ist etwa ...muss man auf beiden Seiten suchen, also multipliziert man das mit zwei, und man sucht in einem Streifen, der mehrere Dutzend Meter breit ist. Es ist buchstäblich wie die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Und es wird immer wieder darüber spekuliert, was der Schatz wohl versteckt haben könnte. Obwohl es Zeugnisse über den Transport von Holzkisten gibt, können wir nur vermuten, was sich darin befand. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Rest von Franks Archiv in der Dusno-Schlucht versteckt ist. Auch die 540 Kisten mit den Schätzen des Dritten Reiches, die ursprünglich die Route Berlin-Madrid-Argentinien nehmen sollten, sollen in Štěchovice gelandet sein. Aufgrund der Schnelllebigkeit der Ereignisse am Ende des Krieges mussten die Nazis nach einer anderen Lösung suchen, und das war der Mittelböhmische Untergrund.
In Sucherkreisen wird geflüstert, dass hier das Original des Ribbentrop-Molotow-Vertrages versteckt sein soll, und wenn man bis an die Grenze der Fantasie geht, könnte die berühmte Bernsteinkammer auf den Entdecker warten. Die letzte Spur von ihr soll im April 1945 verschwunden sein, als sie Weimar auf Lastwagen, demontiert und verpackt, verließ.
Es ist unglaublich, wie weit die menschliche Vorstellungskraft reicht. Viele Historiker stehen dieser Frage jedoch skeptisch gegenüber, und das aus gutem Grund. In den 1950er Jahren wurde der Schatz vom Innenministerium mit all seinen Instrumenten gesucht, wo sonst als in Štěchovice. Allerdings, wie Sie sich denken können, erfolglos....
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Kommentare
Přikláním se k názoru že to mají amící.Přeci jenom od tam tud něco odvezli.
Dosti zajímavé téma na dlouhé psaní a povídání.Oba pány jsem měl tu čest poznat osobně kde jinde nežli ve Štěchovickém okolí ale i na Svaté Kateřině a v jinejch velmi hezkejch lokalitách.Něco málo materiálu a výsledky zaměření různejch oblastí z rozboru který nechala dělat starostka Štěchovic a správa povodí po povodních 2002 kdy byly vyplaveny zajímavé předměty včetně podvodního průzkumu dna přehrady mám, sice jen v kopiích a to ještě neúplných ale závěr se z toho dá udělat.
a kdopak asi financoval výzkum Mužíka a jeho týmu?Je to jenom mlžení,co tu zbylo,to sbalili amíci a paběrky odvezli rusáci-letiště Kbely,a mraky dalších lokalit
Pane Mužík, to co držíte v ruce jsou lidské ostatky, nikoliv ten váš vysněný zlatý mamon, poklad nebo snad stará flinta. Tímto jste nám všem slušným hledačům historie ukázal kam až hodláte zajít. Pán Bůch s vámi jestli takhle někdo bude vystavovat vaše stehenní kosti..... Jste mi nesympatický a kazíte dobré jméno všem hledačům.
Mladá Fronta rok 1963 článek v příloze se píše že někde na Śumavě partyzáni přepadli Německou kolonu aut kterou postřílela která převážela bedny v bodě A
byli plné bodě B je vyložila bodě C byla prázdná .Tu vesnici jsem zapomněl.Jednalo se o cirka as,10 nakladních aut
znám člověka který na pokladu pracoval pro naši zem dost dlouho.je to hodně dlouhé,zajímavé téma a i dnes je to dost choulostivé téma z důvodů že o poklad má zájem dost zemí!!!!!PS: nic není horké tak jak se to vaří ALE !!!!
zajímalo by mě kolik úsilí vynaložil pan mužík při hledání svého synovce Ládi Mužíka ze Staré Huťe který se ako chlapec ztratil při povodni v srpnu 2002 a dodnes nebyl nalezen. každý má ty priority jinak nastavené
Víte o tom,že ve Štěchovickém lese byl koncentrák.A kdo věděl o pokladu tak byl zastřelen. A že o pokladu vědělo jen 7 němců a ze žije jen jeden a to v Argentíně.
Zdravím, Vás měl jsem tu čest v roce 1989 ve Štechovicích asistovat při hledání pokladu společně s ministerstvem obrany.
Strávil jsem ve Štechovicích zajímavé 3 měsíce a nebýt revoluce snad se i něco našlo. No a řeknu Vám něco na tom bude bo kolem toho už tenkrát byl dost velký poprask a daňové poplatníky to stálo nemalé peníze. Teď je otázka jestli už je vše vyzvednuto a jen se to dalším hledáním zamlžuje a živí se legenda. Nebo opravdu tam poklad stále je. Na druhé straně dnes při možnostech laserů, počítačů, chytrých telefonů a ostatních vymožeností chodí někteří hledači s lopatkou a detektorem kovů .... to je trošku směšné a komické. Pokud by opravdu ty indicie byly, že jsou tam ukryté tak důležité informace tak si myslím, že by se nějaká miliarda našla a určitě by se to už vyzvedlo. Tož se mějte snad se toho i já dožiju a dočkám se toho, že jsem tam netrávil 3 měsíce zbytečně. Zelepukin
Zdravím, k tomu celému, ví se kupříkladu, že soutok navštívila v roce 1944 německá ponorka? Copak asi přivezla nebo odvezla? Nezávisle byla viděna v noci na hladině několika lidmi.
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