Metalldetektor Rutus Atrex 29 DD

Art der Nutzung Universal

Der Rutus Atrex ist ein Metalldetektor, bei dem Sie selbst entscheiden können, wie fortgeschritten die Software ist, die Sie verwenden möchten. Wenn Sie ein Anfänger sind oder "Plug and Go"-Geräte mögen, dann empfehlen wir den "Basic"-Modus. Wenn Sie die volle Kontrolle über den Detektor benötigen, empfehlen wir den "Multi"-Modus.

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Der Rutus Atrex ist ein Metalldetektor, bei dem Sie selbst entscheiden können, wie fortgeschritten die Software ist, die Sie verwenden möchten. Wenn Sie ein Anfänger sind oder "Plug and Go"-Geräte mögen, dann empfehlen wir den "Basic"-Modus. Wenn Sie die volle Kontrolle über den Detektor haben möchten, empfehlen wir den "Multi"-Modus.

Auf dem Atrex ist die "Multi"-Software vorinstalliert. Sie können die Basisversion von der Website herunterladen und sie dank des eingebauten WiFi-Moduls selbst installieren. Die vom Detektor verwendete Multifrequenztechnologie verbessert die Detektionsleistung des Detektors sowohl in nassen und leitfähigen Böden, z. B. an Stränden, als auch in Böden mit hohem Magnetitanteil. Mit Atrex können Sie in allen Bodenverhältnissen suchen, von klassischen Wäldern und Feldern bis hin zu salzigen Stränden.

Rutus Atrex verwendet die Multifilterfunktion, die im Hintergrund des Detektors arbeitet. Sie erhöht die Effizienz bei der Suche nach nicht eisenhaltigen Objekten in stark mineralisierten Böden erheblich. Das neue Farbdisplay ist sehr wenig anfällig für die Auswirkungen niedriger Temperaturen und arbeitet immer gleich schnell. Der neue drahtlose Empfänger OS-2 und das drahtlose Headset SR-1 arbeiten mit dem Atrex zusammen.

SPEZIFIKATIONEN

  • Eingebautes Wi-Fi-Modul für Software-Upgrades.
  • Eingebauter drahtloser Audiosender arbeitet mit dem drahtlosen Empfänger OS-2 und dem drahtlosen Kopfhörer SR-1 (Empfänger und Kopfhörer nicht im Lieferumfang enthalten).
  • TFT-Farbdisplay.
  • Gewicht mit Batterien (6 AA-Zellen) und schwarzer 28" 2D-Spule: 1630 g
  • Gewicht mit Batterien (6 AA-Zellen) und weißer Spule 29" 2D: 1785 g
  • Betriebsdauer: 20 - 40 Stunden
  • Garantie: 2 Jahre

MULTI-SOFTWARE (Werksversion)

  • Multifrequenzbetrieb im Bereich von 3,6-18,6 kHz.
  • Frequenz einstellbar zwischen 4,4 kHz und 18,6 kHz in 0,2-kHz-Schritten.
  • Automatischer Bodenabgleich.
  • Anzahl der Programme: 9 Werksprogramme + 5 Benutzerprogramme
  • Betriebsarten: Bewegung mit Unterscheidung, Ganzmetall, Dual
  • Empfindlichkeit: 99 Stufen
  • Trennschärfe: Bereich 0-120 oder -90 +90
  • Kerbunterscheidung: 180 ID
  • Filter für ferromagnetische Gesteine.
  • Einstellbare Ansprechgeschwindigkeit: 8 Stufen.
  • Multifilter.
  • Anzeige des Interferenzpegels.
  • Filter für kurze Störsignale (Crosstalk): 7 Stufen.
  • Einstellung des Schwellentons: Schwellenwertpegel, Schwellenton und Schwellenwertempfindlichkeit (Ganzmetallmodus).
  • VCO: 20 Stufen
  • SAT
  • Audio-Verstärkung
  • Bügeleisen-Lautstärke
  • 6 werkseitig voreingestellte Audioprofile + 3 benutzerprogrammierbare Audioprofile.
  • 0-120 oder -90 +90
  • Einstellbare Informationsverweildauer auf dem Display.
  • ID-Verstärkung
  • Lautstärke
  • Hintergrundbeleuchtung
  • Zielgenauigkeit

BASIS-SOFTWARE (herunterladen)

  • Automatischer Bodenabgleich.
  • 5 Werksprogramme.
  • Schalldämpfer
  • 6 werkseitig voreingestellte Klangprofile.
  • Empfindlichkeit: 75 Stufen
  • Unterscheidungsvermögen: Bereich -90 +90
  • Lautstärke
  • Hintergrundbeleuchtung
  • Zielgenauigkeit


Multifrequenz im Atrex-Detektor, wie von den Rutus-Ingenieuren beschrieben

Der Atrex verfügt derzeit über eine Wasserrückweisungsfunktion, die die einfachste Verwendung von mehr als einer Frequenz für den Betrieb in einem Metalldetektor darstellt. Das Sendesignal ist nicht speziell geformt, wir nutzen einfach die natürliche Präsenz von Oberwellen in einem Rechtecksignal.

RUTUS forscht und experimentiert schon seit langem mit dem Einsatz mehrerer Frequenzen. Der Atrex hat aus gutem Grund einen Prozessor, der dreimal so leistungsfähig ist wie der, den wir in den Vorgängermodellen verwendet haben, und ein ähnliches, aber anderes Design für die Detektorelektronik selbst.

Der erste und wichtigste Punkt ist die Anzahl der Frequenzen. Sie werden oft in verschiedenen Materialien lesen, wie viele Frequenzen Multifrequenzdetektoren übertragen. Wichtig ist nicht, wie viele Frequenzen der Detektor sendet, sondern wie viele er EMPFÄNGT, d. h. wie viele Frequenzen er gleichzeitig analysiert, um ein Objekt zu erkennen. Eine Frequenz zu senden, die der Detektor nicht empfängt, ist reine Energieverschwendung.

Das Sendesignal muss so optimiert werden, dass es NUR die Frequenzen überträgt, die der Detektor empfängt, und das ist ein komplexes Thema für sich.Einfach ausgedrückt, verwenden Einfrequenzdetektoren ein Widerstandssignal, um Objekte zu erkennen ("Y"), während Mehrfrequenzdetektoren magnetische Signale ("X") von mehreren Frequenzen verwenden.

Die X-Signale verhalten sich anders als das Bild, das wir alle kennen. Mit wie vielen Frequenzen arbeitet das Atrex-Gerät im Multifrequenzmodus? Mit so vielen, wie nötig sind, um alle gewünschten Funktionen zu erreichen. Diese Informationen sind Teil des streng gehüteten Know-hows der einzelnen Unternehmen.

Ein weiterer hartnäckiger Mythos, mit dem es aufzuräumen gilt, ist, dass der Detektor im Mehrfrequenzbetrieb "langsam" ist. Heute bedeutet Mehrfrequenzdesign nicht "langsam" und hat eine Reihe von Vorteilen:

  • Es besteht keine Notwendigkeit, Frequenzen für die zu suchenden Objekte auszuwählen, der Detektor erkennt kleine und große Objekte gut.
  • Der Detektor reagiert nicht oder nur in sehr geringem Maße auf leitende nichtmetallische Stoffe oder Objekte im Boden, z. B. Meerwasser, Koks, Schiefer usw.
  • Die magnetischen und leitfähigen Eigenschaften des Bodens haben keine oder nur eine sehr geringe Auswirkung auf die Identifizierung von Objekten.
  • Effektivere Erkennung in stark mineralisierten Böden, sowohl in Bezug auf das Vorhandensein von Magnetit als auch auf dessen Leitfähigkeit.

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