Wir haben also das Treffen in Uherský Brod beendet. Das Wetter war dieses Mal gut und ich denke, dass alles außer Eureka getestet wurde. Das von Olda und Pavel vorbereitete Hangpolygon war großartig und viele Suchende waren überrascht, wie es mit den Bereichen steht.
Jäger und andere anderweitig "gehandicapte" Kollegen, ich bin ein absoluter Neuling auf diesem Gebiet, aber wenn mich etwas begeistert, dann versuche ich, so viele Informationen wie möglich zu bekommen und auch weiterzugeben. Nach dem ersten Tritt und dem Herausnehmen der Münze aus dem Boden stellte ich fest, dass ich sie reinigen musste, und zwar nicht einfach nur putzen. Aus diesem Grund habe ich mich auf die Suche nach Informationen darüber gemacht, was zu tun ist und wie man es tun kann. Und Sie wissen, dass jeder "Jäger" eine andere Meinung hat.
Wie gestern versprochen, haben der Guardian und ich heute die neuen Sonden für die X-Terra-Detektoren getestet. Es war ein sehr interessanter Vormittag und dank dieser neuen Spulen haben wir ein neues Ziel auf dem Polygon, 1 kcs in 40 cm. Also eine neue Herausforderung für jeden, der zu uns kommt.
Im nächsten Teil der Serie über keltische Oppiden werden wir uns mit Österreich und speziell mit Hainburg beschäftigen. Vor zweitausend Jahren befand sich auf dem Braunsberg eine befestigte Stadt.Sie befand sich am so genannten Uher-Tor, dem Knotenpunkt der Bernstein- und der Donau-Route, die damals für den Fernhandel wichtig waren.
Als mein letztes klassisches Telefon den Geist aufgab und ich es durch ein neues "intelligentes" Telefon ersetzte, war ich sofort an der Möglichkeit interessiert, es als GPS zu verwenden.
Wir möchten Sie alle zur 4. Offenen Meisterschaft der Tschechischen und Slowakischen Republik im Metalldetektieren einladen.
Ich möchte alle, die uns ein paar Schmuckstücke für das Gewinnspiel am Freitag mitbringen, bitten, uns per E-Mail zu kontaktieren :)
Ich denke, jeder Suchende weiß das. Einen HAND-Knauf mit oder ohne Nummer zu finden ist eine sehr häufige Sache, aber nur wenige Menschen scheinen zu wissen, was sich hinter welcher Nummer oder sogar der Farbe des Knaufs verbirgt. Ich habe es geschafft, eine kleine Übersicht zusammenzustellen, wie die Regimenter waren. Die Angaben entsprechen dem Jahr 1914/1915.
Die Tastenbefunde sind abgeschlossen. Dazu Beschreibungen der Gebirgsjägerbataillone und auch des Landesgendarmeriekommandos.