Hundeschädel von Tralleis

Kategorien: Nálezy nejenom s detektorem na blízkém východě

Dies ist ein Labrador Retriever und die Römer haben ihn nicht gezüchtet. Er stammt aus Neufundland aus der Water Dog St. John Linie. Er ist weder ein Hütehund, noch ein Jagd- oder Wachhund, er ist ein Leckhund. Sein Name ist Mance und er ist ein wohlwollender König hinter dem Zaun.

Hunde sind die ältesten Freunde des Menschen und begleiten uns schon seit Anbeginn der Zeit. Sie erfüllen die verschiedenen Aufgaben, die der Mensch ihnen stellt, und sind auch heute noch bei vielen Tätigkeiten unverzichtbar. Die Römer spielten eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der modernen Hunderassen, indem sie ihnen durch künstliche Selektion erwünschte morphologische und funktionelle Merkmale verliehen. Der früheste bekannte Schädel eines Hundes wurde im antiken Tralleis entdeckt, den wir heute wahrscheinlich mit der Französischen Bulldogge in Verbindung bringen würden.

Wissenschaftler sind sich einig, dass die Römer die ersten waren, die moderne Methoden zur Selektion von Hunden entwickelten, die den Rassen erwünschte Eigenschaften verliehen. Belege dafür finden sich in Columellas "De re Rustica" und Virgils "Georgica", in denen drei Hundetypen beschrieben werden: Canis villaticus (große Wachhunde), Canis pastoralis (schnelle und robuste Hütehunde) und Canis venaticus (größere als mittelgroße Jagdhunde). Kleine Zierhunde waren in dieser Klassifizierung nicht enthalten und wurden als Schoßhunde bezeichnet.

Wissenschaftler der Universität für Umwelt- und Biowissenschaften in Wrocław und türkischer Universitäten untersuchten sorgfältig den Schädel eines Hundes aus der Schädel aus der Römerzeit, der in den Ruinen des antiken Tralleis (heute Aydın) im Südwesten der Türkei gefunden wurde1). Die Radiokarbondatierung ergab, dass der Schädel aus dem Jahr 169 v. Chr. stammt. - 8 CE

Antike Quellen wie Texte, Mosaike und Skulpturen geben Aufschluss darüber, wie Hunde zu dieser Zeit aussahen. Die vom Menschen eingeführte künstliche Selektion war ein Schlüsselfaktor für die Vielfalt der Hundeschädelformen. Wissenschaftler unterteilen sie in drei Haupttypen: brachyzephale (kurze Schädelform), mesatische (mittlere Schädelform) und dolichozephale (lange Schädelform). Bei den Haussäugetieren sind die Unterschiede in Form und Größe des Hundeschädels größer als bei anderen Arten.

Im alten Rom und Griechenland wurden Hunde häufig mit dolichocephalen (länglichen) und mesocephalen (proportionalen) Schädeln dargestellt. Untersuchungen von Hundeschädeln aus byzantinischer Zeit haben ergeben, dass es sich überwiegend um mesocephale und dolichocephale Schädel handelt, nicht aber um brachycephale (kurzschädelige) Schädel.

Der in Tralleis gefundene Hundeschädel ist jedoch nachweislich brachyzephal (kurzschädelig). Es ist der zweite brachycephale Hundeschädel, der in Gebieten unter römischer Kontrolle gefunden wurde, und der älteste. Es gibt noch viele weitere aus späteren Jahrhunderten, wie die im Hafen von Theodosius im Yenikapi-Viertel von Istanbul entdeckten. Obwohl das Skelett des tralleianischen Tieres unvollständig ist, ist klar, dass der Hund gut behandelt wurde und besser lebte als die meisten römischen Hunde, die hauptsächlich zur Arbeit eingesetzt wurden. Wahrscheinlich handelte es sich um ein Haustier, das nicht lange lebte. Er starb kurz nach Erreichen des Erwachsenenalters und wurde in der Nähe des Mannes begraben. Die Forscher vermuten, dass der Hund getötet wurde, als sein Herrchen starb, und sie zusammen begraben wurden.

Die archäozoologische Forschung zeigt Unterschiede zwischen alten Hunden und modernen Rassen auf. Es wird angenommen, dass das Auftreten brachycephaler Hunde auf die Wünsche der Römer zurückzuführen ist. Die lange Geschichte der Beziehung zwischen Mensch und Hund hat zur Entstehung von mehr als 400 Hunderassen geführt, deren Vielfalt weiter zunimmt. Die Entdeckung des brachycephalen Schädels des tralleianischen Hundes ist ein Beweis für das Engagement der Römer bei der Zucht von Hunderassen mit unterschiedlichenRassen mit verschiedenen Merkmalen, die zur Bereicherung des genetischen Erbes unserer vierbeinigen Freunde beitrugen.

Quelle: archeologie.pl

Der Artikel ist in die folgenden Kategorien eingereiht:

Kommentare

Bez psích kamošů by bylo na světě jooo smutno. 😘

Člověk a pes měl k sobě vždycky blízko. Už v dávnověku se vytvořila pevná vazba. Nejdřív jedli psi nás.....

To přetrvává, tahle potvora mě tady okusuje pořád ;-)

Ten římský výběr plemen je zajímavý, dobrý článek.

Romane pro nás dva určitě ano. Mencík zdraví slečnu Fanku :)

Necháme pěkně děkovat a zdravici opětujeme. Sedíme s Fanky právě na rybách :-) :-)

Tak to doufám, že to bere :)

Právě jsem dorazil a jednadvacet ryb chycených a puštěných. Jářku..., hovězí je hovězí ;-) :-)

Apropo.., ještě k těm psům.
Za ty roky tady jsem si všiml, že kombinaci detektorář - pes volí většina zdejších raději než kombinaci detektorář - žena. Pes nezdržuje, nerozčiluje, nekecá do toho, chrání, rozveseluje..., nevadí mu že: prší, fouká, je zima, je horko, jsou komáři, klíšťata, mouchy..., pomáhá: vyhrabávat, zahrabávat, nosit, hlídat a v neposlední řadě celým svým psím srdcem věrně a nadosmrti miluje. A to všechno bez nároku na honorář, tedy zcela zdarma. Pes je úžasné stvoření a já bez své psí společnice neudělám krok :-)

Beitrag hinzufügen

Um einen Beitrag hinzuzufügen, müssen Sie sich anmelden. Wenn Sie noch kein Konto auf dieser Webseite haben, registrieren Sie sich.

↑ Zurück nach oben + Mehr sehen

Nach oben